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Erfah­rungs­be­rich­te Dr. Gaby Stalter

Eini­ge mei­ner Pati­en­tin­nen waren so freund­lich mit Ihnen zu tei­len, wie sie die Behand­lung erlebt haben. wei­ter­le­sen
Dr. Gaby Stalter Erfahrungen Rezensionen

Der Arzt ist am bes­ten, der dem Arzt im Pati­en­ten selbst die Chan­ce gibt, sich an die Arbeit zu machen.

Albert Schweit­zer

♀  39 Jah­re, Prä­men­struel­les Symptom:

„Auf­grund eines dau­er­haf­ten Erschöp­fungs­zu­stan­des, ver­bun­de­nen mit stän­di­gem Appe­tit, sowie PMS begab ich mich auf Emp­feh­lung mei­ner Frau­en­ärz­tin zu Frau Dr. Stal­ter in eine TCM- Behand­lung.
Die­se erstell­te bei einem sehr ein­fühl­sa­men Erst­ge­spräch einen Behand­lungs­plan für mich.
Ich stell­te ein biss­chen was an mei­ner Ernäh­rung um und bekam unter­stüt­zend chi­ne­si­sche Kräu­ter­the­ra­pie in Form von Tablet­ten. Zu dem ca. ein­mal die Woche Aku­punk­tur.
Schon nach ca. 3 Wochen stell­te sich eine deut­li­che Ver­bes­se­rung mei­nes Ener­gie­haus­halts ein.
Ich ver­lor wäh­rend der Behand­lungs­zeit ca. 3 Kilo ohne Diät zu hal­ten. Und auch mein stän­di­ger Appe­tit ließ nach und ich aß regelmäßiger.

Die PMS regu­lier­te sich erst zu Ende der Behand­lung. Aber erfolg­reich. Heu­te bin ich fast PMS frei.

Ich erleb­te die Behand­lung als sehr ange­nehm. Frau Dr. Stal­ter ist eine wirk­lich ein­fühl­sa­me, offe­ne und pro­fes­sio­nel­le Ärz­tin, die mich auf allen Ebe­nen behan­delt hat.“

♀ 36 Jah­re,  Endo­me­trio­se, Prä­men­struel­les Symptom:

„Ich habe mit mei­ner TCM-The­ra­pie ca. drei Mona­te nach mei­ner zwei­ten Ope­ra­ti­on einer Endo­me­trio­se-Zys­te am Eier­stock begon­nen, weil ich die vom Kran­ken­haus vor­ge­schla­ge­ne The­ra­pie mit Ges­ta­ge­nen nicht machen, aber trotz­dem etwas unter­neh­men woll­te. Mei­ne Sym­pto­me waren haupt­säch­lich star­ke krampf­ar­ti­ge Schmer­zen wäh­rend der Peri­ode und ande­re unschö­ne Begleit­erschei­nun­gen eines hor­mo­nel­len Ungleich­ge­wichts. Des Wei­te­ren hat­te ich star­ke Pro­ble­me mit mei­nem Darm, d. h. fast täg­li­che krampf­ar­ti­ge Schmer­zen, star­ke Durch­fäl­le, Unver­träg­lich­kei­ten sehr vie­ler Lebens­mit­tel. Die TCM-The­ra­pie bei Frau Dr. Stal­ter mache ich seit ca. einem Jahr. Sie besteht haupt­säch­lich aus Aku­punk­tur und Kräu­ter­the­ra­pie. Jetzt habe ich fast kei­ne Schmer­zen mehr wäh­rend der Peri­ode, mein gene­rel­les Wohl­be­fin­den ist stark ver­bes­sert und die Kräu­ter­the­ra­pie lin­der­te deut­lich mei­ne Darm­pro­ble­me. Ich kann die The­ra­pie mit TCM nur emp­feh­len, beson­ders wenn sie von einem Fach­arzt mit ent­spre­chen­dem Hin­ter­grund durch­ge­führt wird. Bei Frau Dr. Stal­ter sind sie in sehr guten und fähi­gen Händen.“

    ♀ 54 Jah­re, Wechseljahresbeschwerden:

    „Ich habe mich bereits mehr­fach in die wun­der­ba­ren Hän­de von Dr. Gaby Stal­ter bege­ben, mit sehr unter­schied­li­chen Beschwer­den im Rah­men mei­ner Wech­sel­jah­re und der damit ver­bun­de­nen höhe­ren Emp­find­sam­keit auf kör­per­li­cher, emo­tio­na­ler und häu­fig auch men­ta­ler Ebene.

    In ihrer sehr fei­nen , ein­ge­stimm­ten und  herz­ver­bun­de­nen Art und Wei­se Raum zu geben und mit­zu­füh­len, konn­te sie jeweils per­sön­li­che Punk­te berüh­ren, die für mich sehr über­ra­schend schie­nen und doch in Zusamm­men­hang stan­den zu all dem, was „wech­selt“ und in Bewe­gung ist.

    So stell­te sie mir für mich sehr wert­voll unter­stüt­zen­de Kräu­ter (nach TCM), deren Wirk­wei­se mir beson­ders dann auf unter­schied­lichs­ten Ebe­nen bewusst wer­den durf­ten, wenn ich sie nur weni­ge Tage nicht mehr hat­te. Sehr ein­drück­lich und heil­sam ist dabei die Erfah­rung, wie neue inne­re Ener­gie­quel­len ver­füg­bar zu haben, die mir ansons­ten abhan­den­ge­kom­men oder nie in die­ser Form ver­füg­bar gewe­sen schienen.

    Eine unbe­schreib­li­che Erfah­rung konn­te ich durch eine beglei­te­te Aku­punk­tur­sit­zung mit sys­te­mi­scher Auto­re­gu­la­ti­on (SART) machen. Nach die­ser ich mich regel­recht und unter­trei­bungs­los wie neu gebo­ren fühl­te. In der Sit­zung konn­te ich mit­un­ter sehr deut­lich wahr­neh­men, wie Ener­gie sich in Bewe­gung setzt, sich unter­schied­li­che Punk­te in mei­nem Kör­per ver­bin­den und mein gesam­tes Sys­tem als Kreis­lauf fühl­bar wur­de. Die Welt, die mit gra­de noch düs­ter und grau erschien, tauch­te in neu­en Far­ben auf und ließ mein Inners­tes tanzen.

    Eine Erfah­rung die nach­hal­tig wirk­te mich tief beein­druckt hat und mit­un­ter bis jetzt erin­ner­bar erscheint.“

    ♀ 53 Jah­re, Wech­sel­jah­re auf­fäl­li­ger Abstrich des Gebärmutterhalses:

    „Bei einer jähr­li­chen Kon­troll­un­ter­su­chung wur­de bei mir der Huma­ne Papil­lom­vi­rus per Abstrich nach­ge­wie­sen. Außer­dem hat der Pap-Abstrich Ver­än­de­run­gen an der Gebär­mut­ter­hals­schleim­haut bestätigt.

    Frau Dr. Stal­ter hat mir dar­auf­hin eine mir unbe­kann­te Behand­lungs­form die TCM ange­bo­ten und aus­führ­lich erläutert.

    Nach einem aus­führ­li­chen Gespräch incl. Fra­ge­bo­gen zu Beschwer­den und All­ge­mein­be­fin­den, Zun­gen- u. Puls­dia­gnos­tik, Blut­ent­nah­me (Hor­mon­wer­te) wur­den mir ver­schie­de­ne Heil­kräu­ter sowie Aku­punk­tur verordnet.

    Nach bereits zwei­wö­chi­ger Ein­nah­me konn­te ich Ver­än­de­run­gen an mei­nem Befin­den feststellen.

    Die all­ge­mei­ne Leis­tungs­fä­hig­keit wur­de bes­ser, das seit län­ge­rem emp­fun­de­ne Schwe­re­ge­fühl im Kör­per wur­de deut­lich weni­ger, die Ver­dau­ung nor­ma­li­sier­te sich wie­der. Konn­te es kaum glauben…

    Die Aku­punk­tur­sit­zun­gen habe ich als sehr ent­span­nend emp­fun­den (wie, als wenn man Luft aus einem Luft­bal­lon lässt) Ver­span­nun­gen im Kör­per u. Kopf konn­te ich viel bes­ser kompensieren.

    Bereits nach 4 Mona­ti­ger Behand­lung hat sich der Abstrich wie­der nor­ma­li­siert Ich kann die Behand­lungs­form daher nur posi­tiv bewer­ten und Frau­en in die­ser spe­zi­el­len Lebens­pha­se empfehlen.“

    ♀ 43 Jah­re,  Prä­men­struel­les Symptom: 

    „Mit­hil­fe Ihrer the­ra­peu­ti­schen Maß­nah­men haben sich mei­ne kör­per­li­chen Beschwer­den zuneh­mend „in Luft auf­ge­löst“. Dank der Kräu­ter und bio­iden­ti­schen Hor­mon­the­ra­pie habe ich eine ganz neue Lebens­qua­li­tät erhal­ten. Beson­de­rer Dank gilt Ihrem offe­nen Ohr, das bereit ist Pati­en­ten zuzu­hö­ren, sie in ihrer Gesamt­heit wahr­zu­neh­men und in indi­vi­du­el­len Befind­lich­kei­ten zu erkennen“.

    ♀ 18 Jah­re, Reiz­darm und Periodenschmerzen: 

    “Ich hat­te vor der Behand­lung jeden Tag star­ke Bauch­schmer­zen, wäh­rend mei­ner Peri­ode sehr star­ke Regel­schmer­zen und häu­fig Darm­pro­ble­me. Die TCM hat mir sehr gehol­fen und dafür gesorgt, dass ich inzwi­schen kei­ne Schmer­zen mehr habe und dass mei­ne Peri­ode mich nicht mehr merk­bar ein­schränkt. Außer­dem muss ich nicht mehr dau­ernd auf­pas­sen, was ich esse. Ich bin sehr dank­bar dafür die­se Erfah­rung gemacht zu haben und wür­de es jeder­zeit wie­der tun. Vie­len Dank auch an Frau Dr. Stal­ter, die die­se Behand­lung so toll gemacht hat und auf alle Fra­gen und Pro­ble­me ein­ge­gan­gen ist.”

     

    48 Jah­re, Endo­me­trio­se, chro­ni­sche Schmer­zen, Reiz­darm, meh­re­re Unter­leibs­ope­ra­tio­nen, Verwachsungen

    Moder­ne TCM authen­tisch und mit umfas­sen­den Wis­sen ange­wandt, eine ganz­heit­li­che The­ra­pie bei Frau Dr. Stal­ter. Wer ganz­heit­li­che, moder­ne TCM erle­ben und die Selbst­hei­lungs­kräf­te sei­nes Kör­pers ankur­beln möch­te, ist bei Frau Dr. Stal­ter in ver­ant­wor­tungs­vol­len Händen.

    Nach 20 Jah­ren Endo­me­trio­se und chro­ni­schen Schmer­zen mit allen Höhen und Tie­fen, eini­gen Ope­ra­tio­nen und unter­schied­li­chen Behand­lungs­an­sät­zen, bin ich vor zwei Jah­ren bei Frau Dr. Stal­ter ange­kom­men. Frus­triert, ver­wirrt und eini­ger­ma­ßen über­for­dert, habe ich mich auf ihre Behand­lungs­me­tho­de ein­ge­las­sen. Oder viel­leicht hat sich auch Frau Dr. Stal­ter auf mich, eine „Pro­blem­pa­ti­en­tin“ eingelassen.

    Von Anfang an fühl­te ich mich ganz­heit­lich gese­hen und gehört. Mei­ne eige­ne Wahr­neh­mung wird ganz selbst­ver­ständ­lich als „wich­tig und rich­tig“ anerkannt.

    Frau Dr. Stal­ter unter­such­te per Blut­un­ter­su­chung mei­nen Hor­mon­sta­tus, setz­te Zun­gen- und Puls­dia­gnos­tik ein, erstell­te einen indi­vi­du­el­len Behand­lungs­plan mit Kräu­ter­the­ra­pie, natur­iden­ti­schen Hor­mo­nen, Ernäh­rungs­be­ra­tung und Aku­punk­tur mit Körperreisen. 

    Die­ser Behand­lungs­plan wur­de von ihr immer wie­der aktua­li­siert und an Ver­än­de­run­gen angepasst.

    So konn­te ich mich mit ihrer kom­pe­ten­ten und enga­gier­ten Beglei­tung und Anlei­tung auf die Rei­se machen, um Erkennt­nis­se zu erwer­ben, die ich allei­ne nie bekom­men hät­te, um Ent­wick­lun­gen anzu­sto­ßen, um Sicher­heit auf mei­nem Weg zu mir und mit mir zu erwerben. 

    Mein Kör­per zeigt mir inner­halb der The­ra­pie Bil­der mit denen ich arbei­ten kann, die mich wei­ter brin­gen, die zur Gene­sung und zur Akzep­tanz füh­ren. Und Frau Dr. Stal­ter hält in mei­ner Vor­stel­lung die Taschen­lam­pe auf Stel­len, die zu erfor­schen sind, erklärt mir Zusam­men­hän­ge, die mir Sicher­heit und Ver­trau­en geben. Sie hat die wun­der­ba­re Gabe, mir einen siche­ren Raum zu eröff­nen, in dem ich es wagen kann, auch schmerz­haf­te Erfah­run­gen anzu­ge­hen, anzuschauen. 

    Auf dem Weg habe ich mei­ne inne­re Kraft­quel­le wie­der­ent­de­cken kön­nen, die ich ver­lo­ren glaub­te. Dabei bezieht Frau Dr. Stal­ter auch Erkennt­nis­se ande­rer Exper­ten mit ein und steht auch hier zur Inte­gra­ti­on zur Verfügung.

    Im Moment bin ich zuver­sicht­lich ohne wei­te­re Ope­ra­ti­on klar zu kom­men, falls doch eine nötig wird, bin ich mir sicher, dass mich Frau Dr. Stal­ter dabei beglei­tet und unterstützt.

    ♀ 54 Jah­re, chro­ni­sches Schul­ter-Arm-Syn­drom 

    Ein Unfall vor über zehn Jah­ren war bei mir Ursa­che schlim­mer und chro­ni­scher Rücken­schmer­zen, die ich auch mit vie­len Anläu­fen und  the­ra­peu­ti­schen Ver­su­chen in unter­schied­li­chen Fach­rich­tun­gen (Osteo­pa­thie, Ortho­pä­die…) nicht dau­er­haft in den Griff bekam. Dank der Behand­lung von Frau Dr. Stal­ter kann ich heu­te sagen, dass ich wie­der län­ge­re schmerz­freie Pha­sen habe und mei­nen All­tag somit leich­ter bewäl­ti­gen kann. Ich bin sehr froh, dass mein Ver­such, die Kom­bi­na­ti­on von Aku­punk­tur und TCM aus­zu­pro­bie­ren, erfolg­reich war (und ist) und dass ich dadurch mei­nen nicht zu gerin­gen Belas­tun­gen mei­nes (Berufs-)Alltags wie­der bes­ser gewach­sen bin.

    ♀ 31 Jah­re, Endometriose

    Ich bin 31 Jah­re alt und vor drei Jah­ren wur­de bei einer Bauch­spie­ge­lung eine „Endo­me­trio­se“ und ein „ver­krüp­pel­ter“ Eilei­ter fest­ge­stellt. Mein Arzt hat­te mir damals gesagt, dass ich beim Ver­such auf natür­li­chem Wege schwan­ger zu wer­den, drei Pro­ble­me habe:

    Zum einen das Pro­blem mit der Endo­me­trio­se, zum ande­ren einen ver­krüp­pel­ten Eilei­ter und dann noch einen unre­gel­mä­ßi­gen Zyklus (mein Zyklus schwank­te zwi­schen 54 und 83 Tage. Es könn­te mit hoher Wahr­schein­lich­keit sein, dass es zu einer Eilei­ter­schwan­ger­schaft kom­men kann. In die­sem Fall mein­ten die Ärz­te, dass es sehr schwie­rig bis gar unmög­lich sei, auf natür­li­chem Wege schwan­ger zu wer­den und ich ein­deu­tig eine Pati­en­tin für das Kin­der­wunsch­zen­trum sei. Nach die­sem Gespräch ist erst­mal mei­ne Welt zusam­men­ge­bro­chen, und ich war am Boden zer­stört. Aber ich kann heu­te – nach über drei Jah­ren – sagen „Mir geht’s rich­tig gut“ 😊

    Als ich die Pil­le abge­setzt hat­te, hat­te ich erst nach 104 Tagen mei­ne Peri­ode. Die Regel­schmer­zen waren wirk­lich schlimm, sol­che Schmer­zen hat­te ich noch nie in mei­nem Leben (trotz ver­schie­dens­ter Schmerz­mit­tel jeg­li­cher Art). Mein Zyklus schwank­te zwi­schen 54 und 83 Tage und die Regel­schmer­zen waren ein­fach unaus­halt­bar – ich konn­te teil­wei­se nicht auf­ste­hen bzw. lau­fen, lag nachts meis­tens wach und woll­te nur noch ster­ben. Ein­mal war es so schlimm, dass ich zusam­men­ge­bro­chen bin – die Schmer­zen gin­gen trotz den vor­ge­ge­be­nen Schmerz­mit­teln nicht weg. Nach mei­ner Peri­ode war ich immer über eine Woche völ­lig kaputt, müde, trä­ge, auf­ge­dun­sen und hab mich ein­fach nicht wohl gefühlt. Bei einer erneu­ten Unter­su­chung, ob ich noch­mals ope­riert wer­den muss, wur­de mir dann Frau Dr. Stal­ter emp­foh­len und ich habe sofort einen Ter­min aus­ge­macht. Bei den ers­ten bei­den Sit­zun­gen ging es vor allem dar­um, mich ken­nen­zu­ler­nen – mei­ne Ver­gan­gen­heit, mein All­tag, was ich esse und natür­lich mei­ne Dia­gno­se. Frau Dr. Stal­ter mein­te, dass es bei die­ser Art von Erkran­kung Zeit braucht – man rech­net mit Wochen / Mona­te bis sich die ers­ten Erfol­ge zei­gen. Ja es stimmt, die ers­ten Sit­zun­gen habe ich nicht so viel gespürt, auch waren die Schmer­zen noch da…aber nach den ers­ten 4–5 Mona­ten hat­te ich wie­der einen regel­mä­ßi­gen Zyklus. Er hat sich in der Zwi­schen­zeit auf ca. 33 Tage ein­ge­pen­delt. Auch habe ich heu­te nicht mehr so star­ke Regel­schmer­zen und brau­che viel weni­ger Schmerz­mit­tel wäh­rend der gesam­ten Peri­ode. Mir geht es heu­te rich­tig gut. Ich füh­le mich sehr aus­ge­gli­chen, stär­ker und kraft­vol­ler. Frau Dr. Stal­ter fragt in jeder Sit­zung, wie es mir geht und wel­che „Pro­ble­me“ mich beschäf­ti­gen (Schmer­zen, auf­ge­bläh­ter Bauch beim Eisprung / Peri­ode, usw).  Sie hat mir einen Plan gemacht, wel­che Kräu­ter ich neh­men soll – ganz ange­passt auf mei­nen Zyklus. Auch die Aku­punk­tur war immer wie­der fas­zi­nie­rend – manch­mal spür­te ich so einen Ener­gie­fluss und manch­mal war ich ein­fach nur müde. Jede Sit­zung tat mir unglaub­lich gut. Natür­lich gab es auch Rück­schlä­ge in den ers­ten Mona­ten (wie­der­keh­ren­de star­ke Schmer­zen oder Zyklus­ver­än­de­run­gen). Es gab Tage, an denen ich mir oft über­legt hat­te, ob die Behand­lung wirkt.  Aber ich kann heu­te mit einem ganz kla­ren „JA“ ant­wor­ten. Ich habe mich wäh­rend der The­ra­pie viel mit dem The­ma „Kin­der­krie­gen“ beschäf­tigt und muss­te hier ler­nen, mei­nen Mann in das The­ma ein­zu­be­zie­hen. Wir haben dar­über gespro­chen, ob für uns eine künst­li­che Befruch­tung bzw. Kin­der­wunsch­kli­nik in Fra­ge kommt, oder auch eine Adop­ti­on. Wir haben uns auch mit der Mög­lich­keit aus­ein­an­der gesetzt even­tu­ell kei­ne Kin­der bekom­men zu kön­nen. Auch habe ich viel mit Schwan­ge­ren gere­det, mit Frau­en die kei­ne Kin­der bekom­men kön­nen und es ver­sucht haben, mit Frau­en die es seit eini­ger Zeit im Kin­der­wunsch­zen­trum ver­su­chen, und Frau­en, die bereits Kin­der haben.

    Mein Fazit: Ich bin froh, dass ich den Weg mit Frau Dr. Stal­ter gegan­gen bin. Sie hat mir mit der TCM-The­ra­pie und mit ihrer sym­pa­thi­schen Art und Wei­se, sehr viel gehol­fen – nicht nur, um mei­ne Regel­schmer­zen zu lin­dern und mei­nen Zyklus zu regeln. Sie hat mir gehol­fen, auf mich und mei­nen Kör­per zu hören. Mein Mann und ich wer­den es auf natür­li­chem Wege ver­su­chen, Kin­der zu bekom­men und möch­ten, dass Frau Dr. Stal­ter uns hier­bei wei­ter­hin unter­stützt! Ein Kin­der­wunsch­zen­trum möch­ten wir gene­rell nicht aus­schlie­ßen, aber es wer­den für uns nicht alle The­ra­pien in Fra­ge kom­men. Ich habe gelernt, dass man man­che Din­ge im Leben nicht ändern kann, aber man kann ver­su­chen, aus der Situa­ti­on das Bes­te zu machen. Und das habe ich 😊

    ♀ 68 Jah­re, Brustkrebs:

    „Nach einer Brust­krebs­ope­ra­ti­on führ­te mich das Schick­sal zur Frau Dr. Stal­ter und ich muss sagen, Frau Dr. Stal­ter ist ein Glücks­fall für mich. Neben der regu­lä­ren schul­me­di­zi­ni­schen Behand­lung ist Ihre alter­na­ti­ve Behand­lungs­wei­se mit chi­ne­si­scher Medi­zin, Aku­punk­tur und sys­te­mi­scher Auto­re­gu­la­ti­on (SART) für mich genau das Rich­ti­ge. Mit ihr zusam­men gehe ich der Fra­ge nach, die ich ihr bei einem der ers­ten Behand­lungs­ter­mi­ne stell­te: „ Wer bin ich wirk­lich? “Auf wohl­tu­en­de Wei­se kann ich mit ihr alte Struk­tu­ren und Mus­ter erken­nen, erlö­sen und erfah­re Hei­lung. Ich kann Frau Dr. Stal­ter nur weiterempfehlen.“

    ♀ 34 Jah­re, Kinderwunsch:

    „Ich bin 34 Jah­re alt und habe seit über 3 Jah­ren den Wunsch mit mei­nem Mann eine Fami­lie zu grün­den.
    Nach­dem die­ser Wunsch über ein Jahr uner­füllt blieb, such­ten wir uns Hil­fe bei einem Kin­der­wunsch­zen­trum.
    Mein Mann war mehr­mals beim Uro­lo­gen ohne nega­ti­ve Auf­fäl­lig­kei­ten. Ich hat­te zu Beginn der The­ra­pie eine Bauch­spie­ge­lung, bei der Ver­wach­sun­gen in der Gebär­mut­ter fest­ge­stellt wur­den sowie im Lau­fe der Behand­lung eine Gebär­mut­ter­spie­ge­lung (vor der 3. IVF) bei der eine erhöh­te Anzahl an Kil­ler­zel­len dia­gnos­ti­ziert wur­de. Mein Zyklus/Periode war immer regel­mä­ßig.
    Nach unzäh­li­gen geschei­ter­ten Ver­su­chen (5 IUI, 4 IVF — 2 davon mit Intra­li­pid auf­grund der erhöh­ten Anzahl an Kil­ler­zel­len) ent­schlos­sen wir uns nach knapp 2 Jah­ren die Kin­der­wunsch­the­ra­pie zu been­den.
    Wir ver­such­ten es zu akzep­tie­ren und unser Leben ohne Kin­der zu gestal­ten.
    Einen Monat spä­ter bin ich zufäl­lig auf die Inter­net­sei­te von Fr. Dr. Stal­ter gesto­ßen. Hier las ich zum ers­ten Mal über die TCM-The­ra­pie.
    Dadurch, dass ich mir nach dem letz­ten IVF-Ver­such geschwo­ren hat­te, kei­ne Medikamente/Hormone mehr zu neh­men, war die­se Metho­de eine abso­lu­te Alter­na­ti­ve, das The­ma Kin­der­wunsch ein letz­tes Mal anzu­ge­hen.
    Also beschlos­sen wir einen Ter­min bei Fr. Dr. Stal­ter zu machen. 
    Bei mei­nem ers­ten Ter­min nahm sich Fr. Dr. Stal­ter eine Stun­de lang Zeit für mich.
    Noch am sel­ben Abend erhielt ich von ihr einen Behand­lungs­plan, ange­passt auf mei­nen Zyklus, mit chi­ne­si­schen Heil­kräu­tern. 4 Wochen spä­ter hat­te ich dann die ers­te Aku­punk­tur­be­hand­lung. Die­se wie­der­hol­te ich ca. alle 2 Wochen.
    Einen Monat spä­ter hielt ich zum ers­ten Mal einen posi­ti­ven Schwan­ger­schafts­test in den Hän­den — wir konn­ten unser Glück kaum fas­sen.
    Wir sind Fr. Dr. Stal­ter unglaub­lich dank­bar, dass Sie uns bei unse­rem Kin­der­wunsch beglei­tet hat. Durch ihre empa­thi­sche und ruhi­ge Art, hat­te ich mich immer sehr Wohl und gut auf­ge­ho­ben gefühlt.
    Es ist sehr scha­de, dass wir von unse­ren behan­deln­den Ärz­ten nie über alter­na­ti­ve Behand­lun­gen infor­miert wur­den, da die TCM- The­ra­pie bei uns zum Erfolg führ­te, ohne wei­te­re Medi­ka­men­te dem Kör­per zuzu­füh­ren. Natür­lich gibt es auch hier kei­ne Erfolgs­ga­ran­tie, aber einen Ver­such ist es auf jeden Fall wert.“