Select Page

Ernähr­ungs­beratung nach TCM

Durch Ernäh­rung kön­nen Sie Ihre Gene­sung und Gesund­heit von Innen unter­stüt­zen. Eine Ernäh­rungs­be­ra­tung ist sehr oft Teil mei­nes Behand­lungs­kon­zep­tes. Dabei ori­en­tie­re ich mich an den Erkennt­nis­sen der Tra­di­tio­nel­len Chi­ne­si­schen Medi­zin (TCM). Durch eine genaue Ein­ord­nung Ihrer Beschwer­den und der Bestim­mung von Labor­wer­ten bera­te ich Sie außer­dem über sinn­vol­le Mög­lich­kei­ten zur Nah­rungs­er­gän­zung. wei­ter­le­sen

Dei­ne Nah­rungs­mit­tel sei­en dei­ne Heilmittel.

Hip­po­kra­tes

Chi­ne­si­sche Diä­te­tik (Ernäh­rung nach TCM)

Mit Hil­fe der TCM kön­nen Sie Ihre Ernäh­rung ein­fach und undog­ma­tisch den Bedürf­nis­sen Ihres Kör­pers anpas­sen. Essen Sie sich gesund jen­seits von Diä­ten, Kalo­rien­zäh­len und Ernäh­rungs­trends!
Die Bedeu­tung einer aus­ge­wo­ge­nen Ernäh­rung zur Erhal­tung der Gesund­heit wur­de in Chi­na seit frü­hes­ter Zeit erkannt. Die gro­ße Stär­ke der chi­ne­si­schen Diä­te­tik besteht dar­in, dass ich Sie indi­vi­du­ell, ent­spre­chend Ihrer Kon­sti­tu­ti­on bera­ten kann. Nicht alles, was gesund erscheint, ist auch die rich­ti­ge Ernäh­rungs­form für Ihren Stoffwechsel.

In der chi­ne­si­schen Ernäh­rungs­leh­re wer­den alle Nah­rungs­mit­tel anhand drei­er Eigen­schaf­ten kate­go­ri­siert: Ihrer soge­nann­ten Tem­pe­ra­tur, ihrer Geschmacks­rich­tung und ihrem ange­nom­me­nen Wirk­ort im Kör­per. Allen Nah­rungs­mit­teln wer­den dar­über hin­aus Yin- und Yang-för­dern­de Qua­li­tä­ten in unter­schied­li­cher Wei­se zuge­ord­net Die Eigen­schaf­ten eines Lebens­mit­tels wer­den zu Ihrer Kon­sti­tu­ti­on in Bezie­hung gesetzt. Anhand Ihrer per­sön­li­chen Kon­stel­la­ti­on kann ich Ihnen unter­schied­li­che Emp­feh­lun­gen für die Aus­wahl und Zube­rei­tungs­wei­se der Mahl­zei­ten geben.

Mikro­nähr­stoff­therapie

Grund­la­ge für Ihre Gesund­heit ist eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung, die Ihrer per­sön­li­chen Kon­sti­tu­ti­on ent­spricht. In bestimm­ten Fäl­len kann eine zusätz­li­che Ein­nah­me von Mikro­nähr­stof­fen sinn­voll sein.

Zu den Mikro­nähr­stof­fen zäh­len haupt­säch­lich Vit­ami­ne, Spu­ren­ele­men­te und Mine­ral­stof­fe. Sie wer­den abge­grenzt von den soge­nann­ten Makro­nähr­stof­fen wie Eiweiß, Fett und Koh­len­hy­dra­te. Bei Fehl- oder Man­gel­er­näh­rung kann es zu einem Defi­zit, bei län­ge­rer Krank­heit, Stress­zu­stän­den, dau­er­haf­ter Medi­ka­men­ten­ein­nah­me, Schwan­ger­schaft und Still­zeit kann es durch erhöh­ten Ver­brauch zu einem Feh­len an Mikro­nähr­stof­fen kommen.

Vie­le Men­schen glau­ben, ihrer Gesund­heit etwas Gutes zu tun, wenn sie soge­nann­te „Nah­rungs­er­gän­zungs­mit­tel“ ein­neh­men. Sie hof­fen, dass es ihnen bes­ser geht und dass eini­ge ihrer Beschwer­den gelin­dert wer­den. Doch erst durch eine genaue Ein­ord­nung der Beschwer­den und der Bestim­mung der ent­spre­chen­den Labor­wer­te kann eine Dia­gno­se gestellt und eine ziel­ge­rich­te­te The­ra­pie ein­ge­lei­tet werden.